Ab an den See, aber die Musik für die passende Stimmung fehlt noch? Wir glauben, diese fünf Alben sind genau das Richtige. Von Uptempo-Songs von Tove Styrke oder MUNA über nachdenklichere Musik von Conan Gray oder 070 Shake bis zu perfektem Pop von XYLØ ist alles dabei! Hier sind die Alben des Monats Juni. Viel Spaß!
Die schwedische Künstlerin hat Anfang des Monats ihr viertes Studioalbum veröffentlicht, nebenbei auch ihr erstes Album in vier Jahren.
Schon 2021 hat sie angefangen, die ersten Singles daraus zu releasen, der Sound dieser Songs noch ein bisschen kantiger als das letzte Album, aber immer noch perfekter skandinavischer Pop.
„Modus Vivendi“, das Debütalbum von 070 Shake hat sich jegliche positive Review abgeholt, die man sich nur vorstellen kann. Das neue Album beinhaltet Collabs wie z. B. mit französische*r Sänger*in Christine and the Queens, welche nicht zuletzt wegen seiner atmosphärische Stimmung eines der Highlights des Albums ist. Die Künstlerin hat auf den neuen Songs ihrem Sound nicht komplett den Rücken gekehrt, vielmehr diesen ausgebaut. Absolut hörenswert!
Die dreiköpfige Band MUNA, die bereits als Support-Act für Harry Styles, Kacey Musgraves oder The 1975 gespielt haben, sind endlich mit ihrem dritten Album zurück, das den Namen der Band trägt.
Der Vorbote „Silk Chiffon“, mit Gastbeitrag von Phoebe Bridgers, wurde sehr schnell zu einem Favoriten der Fans und hat die Vorfreude für die kompletten 11 Songs nur noch größer werden lassen.
Der Titel des neuen Albums von Conan hält, was es verspricht. Super ehrlich, tut aber, selbst wenn man die Songs nicht geschrieben hat, beim Anhören ein bisschen weh.
Nachdem der Künstler gerade erst pandemiebedingt die Tour zu seinem ersten Album „Kid Krow“ beendet hat, freuen wir uns besonders, sofort neue Musik zu bekommen. Wer noch immer bei den Songs des Vorgängers ist, sollte diesen 12 Tracks definitiv die volle Aufmerksamkeit geben!
Paige Duddy a.k.a. XYLØ hat bereits seit 2014 Musik unter diesem Namen veröffentlicht. Damals noch als Duo sorgte sie für die Songs, die der Generation Tumblr ihren Soundtrack gab. Einige Jahre sind vergangen und einige EPs wurden veröffentlicht. Aber 2022 ist das Jahr für das lang erwartete Debütalbum „unamerican beauty“, das alleine von der Thematik schon einige Parallelen zu Lana Del Rey hat. Auch der Titeltrack bewegt sich definitiv in den Sphären von „Born To Die“Wer Lust auf diese Richtung hat, sollte definitiv in das Album reinhören!