Deezer unterstützt Indie-Talente mit exklusivem „InVersions” Album

Arlo Parks, Fontaines D.C., BENEE sowie weitere aufstrebende Indie- und Alternative-Künstler*innen interpretieren Song Klassiker neu


 

 

06. Oktober 2020: Deezer veröffentlicht heute InVersions: ein neues Album, auf dem zehn aufstrebende Indie- und Alternative-Künstler*innen legendäre Hits auf ihre ganz eigene Art neu interpretieren. Die Compilation ist exklusiv über diesen Link verfügbar.

Mit InVersions bringt Deezer einige der derzeit spannendsten Alternative- und Indie-Künstler*innen zusammen: Darunter die britische Sängerin Arlo Parks, die für ihre Version von Angèles Song „Ta Reine” zum ersten Mal auf Französisch singt. Die irische Band Fontaines D.C. haben den Beach Boys Hit „Wouldn’t It Be Nice” neu aufgenommen und düsterer arrangiert. Die neuseeländische Newcomerin BENEE steuert zum Album ihre Interpretation von Amy Winehouses „Back to Black” bei. Der US-amerikanische Sänger Gus Dapperton interpretiert den 1980er Klassiker „I’m on Fire” von Bruce Springsteen und die kolumbianische Techno-Pop Produzentin Ela Minus hat Björks „Venus as a Boy” in ihrem Stil neu aufgelegt. 

Die Coverversionen aller am InVersions Album beteiligten Künstler*innen sind während der Pandemie aufgenommen worden. Alle Künstler*innen haben dabei die Songs selbst ausgewählt. 

„Ich habe mich für ,Ta Reine‘ von Angèle entschieden, weil ich ihre Stimme völlig hypnotisierend und sanft finde, und ich finde, dass das Thema, das in dem Song behandelt wird, sehr wichtig ist. Ich wollte schon immer auf Französisch singen. Meine Mutter ist Französin und generell bin ich einfach begeistert von diesem Lied und seiner Darbietung, der ich hoffentlich gerecht werde”, erklärt Arlo Parks zu ihrer Cover-Version.

Fontaines D.C. zur Interpretation des von ihnen ausgewählten Tracks: „Einen Song der Beach Boys zu covern ist schon einschüchternd, gerade wenn man ihre genialen Arrangements, ihre Art zu spielen, und ihre Harmonien bedenkt. Aber wir fanden es vor allem unter dem Gesichtspunkt faszinierend, in unserer Version die von der Band stets vermittelte Unbeschwertheit zu untergraben. Im Songtext von ,Wouldn’t it be nice’ gibt es diese Art von naiver Sicht auf Liebe und Ehe, und das hat uns neugierig gemacht darauf, was passieren würde, wenn man diesen Ansatz mit einer dunkleren musikalischen Palette kontrastiert. Also haben wir das Tempo etwas verlangsamt und eine schleppendere Melodie geschaffen, auf der dieser Text sitzen kann. Herausgekommen ist etwas, das mich ein bisschen an The Jesus and Mary Chain und Rowland S. Howard erinnert, aber hört es euch selbst einmal an.” 

Insgesamt wurden für InVersions folgende 10 Songs von den verschiedenen Musiker*innen neu interpretiert:

  1. Fontaines D.C. – ‘Wouldn’t It Be Nice’ – The Beach Boys
  2. Arlo Parks – ‘Ta Reine’ – Angèle
  3. Gussstave – ‘Say So’ – Doja Cat
  4. Chloe Moriondo – ‘Dreams’ – Fleetwood Mac 
  5. Dream Wife – ‘Dancing on My Own’ – Robyn
  6. Gus Dapperton – ‘I’m on Fire’ – Bruce Springsteen
  7. Orla Gartland – ‘Nothing Compares 2 U’ – Sinéad O’Connor
  8. Ela Minus – ‘Venus as a Boy’ – Björk 
  9. BENEE – ‘Back to Black’ – Amy Winehouse
  10. Alfie Templeman – ‘Everybody Wants to Rule the World’ – Tears for Fears

 

Nigel Harding, Deezer’s VP of Global Artist Marketing, fasst die Intention hinter InVersions wie folgt zusammen: „Wir alle wissen, dass die Musik-Community von der Pandemie schwer getroffen wurde, insbesondere Indie-Künstler*innen, die sich auf Live-Auftritte verlassen. In dieser schwierigen Zeit wollen wir unseren Teil dazu beitragen und Künstler*innen der Indie und Alternative Genres mit unserem neuen InVersions-Album Unterstützung bieten. Wir haben allen beteiligten Musiker*innen die Freiheit gegeben, legendäre Hits neu zu interpretieren und aus einer frischen Perspektive zu betrachten. Es würde mich sehr freuen, wenn Musikfans aus aller Welt einige neue Favoriten auf unserem InVersions-Album entdecken.“

Das InVersions Album gibt es exklusiv auf Deezer und kann hier angehört werden.