Von Straßen-Kickern aus Berlin zu Fußballprofis: Neuer Deezer Originals Podcast „Underground of Berlin”

Eine Adaption des DAZN Originals über fünf Fußballkarrieren aus dem Kiez 

Deezer DAZN Underground of Berlin Originals Podcast

06. Dezember 2021: Am kommenden Freitag, den 10.12.2021, veröffentlicht Deezer den neuen Originals Podcast „Underground of Berlin” basierend auf dem gleichnamigen DAZN Original. In dem Dokumentations-Format wird die ungeschminkte Wahrheit der Karrieren von fünf bekannten Fußballern beleuchtet – von ihrem gemeinsamen Aufwachsen in Berliner Brennpunkten über den Aufstieg in die Welt des Profifußballs bis zu ihrer persönlichen Entwicklung. Im Fokus der Serie stehen Änis Ben-Hatira und ​​Chinedu Ede, aber auch ihre Weggefährten Ashkan Dejagah, Patrick Ebert und Kevin-Prince Boateng kommen zu Wort. Die ersten beiden Episoden sind ab diesem Freitag exklusiv auf Deezer verfügbar. Zeitgleich zum Podcast startet die Sport-Plattform DAZN die erste Staffel der gleichnamigen Video-Doku-Serie, bei der sich Matthias Faidt für Regie und Drehbuch sowie Marco Gundel für Kamera und Schnitt verantwortlich zeichneten.

Vom Fußball-Käfig auf den Bundesliga-Rasen – und wieder zurück

Die Ex-Profi-Fußballer Chinedu Ede, Änis Ben-Hatira, Ashkan Dejagah, Patrick Ebert sowie Kevin-Prince Boateng haben auf ihrem Lebensweg vieles gemeinsam. Alle sind in Berlin aufgewachsen, teilweise in sozialen Brennpunkten zwischen Straßenkriminalität und Schießereien, in teilweise schwierigen Familienverhältnissen und mit ungewissen Zukunftsperspektiven. Fußball wird zu einem Ausweg und zur großen Chance auf eine erfolgreiche Karriere – fernab von Kriminalität und Drogengeschäften. In „Underground of Berlin” erzählen sie ungeschönt von ihrer Jugend in Berliner Brennpunkten, räumen aber gleichzeitig mit Klischees und Vorurteilen auf. Sie berichten aus erster Hand von ihrem vermeintlichen Traumberuf Bundesligaspieler, wie sie es geschafft haben und auch welche Niederlagen sie einstecken mussten. Im Laufe der Episoden legt sich der Fokus dabei vor allem auf die Karrieren von Chinedu Ede und Änis Ben-Hatira. Neben den beiden Protagonisten kommen in den Folgen u.a. auch Ashkan Dejagah, Patrick Ebert, Kevin-Prince Boateng, Matthias Sammer, Frederick Lau und Sandro Wagner zu Wort. Der Podcast ist nicht nur was für Fußball-Anhänger*innen, sondern bietet auch Hip-Hop-Hörer*innen und Fans von umfassenden Dokumentationen spannende Einblicke aus dem Herzen der Hauptstadt.

Richard Wernicke, Head of Content bei Deezer Deutschland, über den Podcast: „Wir freuen uns, den Deezer Nutzer*innen mit ,Underground of Berlin’ eine einzigartige Audio-Dokumentation über das Leben und die Karriere von Profi-Fußballern bieten zu können. Und das ungeschönt und aus erster Hand der Protagonisten – fernab von oberflächlichen Interviews.” 

„Mir persönlich bedeutet die Serie sehr viel, weil das mit Abstand das ehrlichste und authentischste Projekt ist, was ich bislang umgesetzt habe. Vor allem im Vergleich mit früheren Interviews und Dokumentationen”, sagt Änis Ben-Hatira über die Serie. 

Chinedu Ede fügt hinzu: „Es ist das erste Mal, dass unsere Perspektive auf die gesamte Geschichte erzählt wird. Wir wurden nie gefragt. Es wurde zwar über uns gesprochen, aber selten mit uns und wenn nur, um uns in eine Schublade zu stecken. Deswegen finde ich die Serie so besonders, weil sie beide Seiten zeigt.”

Die ersten beiden der insgesamt zehn Folgen des neuen Originals Podcast „Underground of Berlin” erscheinen ab 10. Dezember exklusiv auf Deezer. Jeweils zwei weitere Episoden folgen dann immer freitags mit Ausnahme von Heiligabend und Silvester. Jede Folge ist ca. 30 Minuten lang.

Der Podcast basiert auf dem gleichnamigen DAZN Original, deren erste Staffel mit drei Folgen zeitgleich am 10. Dezember auf DAZN startet.

Podcast Credits
Ein Deezer Originals Podcast, produziert von Viertausendhertz Studio. Format lizensiert von DAZN.
Autorin: Lina Schuller
Sprecher: Julius Feldmeier
Producer: Johannes Kunz
Fact checking: Klaas Reese
Herstellungsleitung: Marie Dippold
Produzent: Hendrik Efert 

Titelsong: „Unstoppable” von Marvin Brooks sowie Score Musik.